Trailrunning auf Mallorca & Menorca

10. April 2021

Trailrunning Mallorca Menorca

 

Mitte März höre ich etwas überraschend eine Nachricht, dass die Corona-Inzidenz auf den Balearen wieder sehr niedrig ist. Nach mehr als zwei Monaten im „Winter-Lockdown“ nutze ich diese Chance und fliege kurzfristig für zweieinhalb Wochen zum Trainieren in die Sonne.

 

1.-5. Tag: Alcudia

Mit Ryanair fliege ich am 22. März von Köln/Bonn nach Palma und nehme den Bus nach Port d’Alcudia. Dort bleibe ich für insgesamt fünf Tage.

Das erste Hotel ist leider ein Reinfall, aber zum Glück habe ich nur zwei Nächte gebucht. Im Hotel Brisa Marina direkt nebenan ist es dann deutlich angenehmer. Direkt an der Hafenpromenade sind auch einige Cafe’s und Restaurants geöffnet, sodass es sich hier gut aushalten lässt. Um 17 Uhr wird zwar alles dicht gemacht, aber der nahegelegene Supermarkt hat noch deutlich länger geöffnet.

Schon auf dem Weg zum Flughafen hatte ich auf Strava gesehen, dass ein anderer Läufer zufällig auch gerade auf der Insel ist – und zwar direkt im Nachbarort Port de Pollenca. Gleich am zweiten Tag treffen wir uns für einen gemeinsamen Trail Run in den Hügeln östlich von Alcudia. Danach quatschen wir noch eine ganze Weile im Restaurant. Dabei handle ich mir aus Unachtsamkeit einen (leichten) Sonnenbrand ein…

 

Cafe Port d'Alcudia Mallorca
Auf ein Bier nach dem Trailrun in Port d’Alcudia

 

Am dritten Tag starte ich zum Sonnenaufgang für einen kurzen Lauf entlang der Küste. Dabei fällt mir auf, dass die Büsche und Gräser ziemlich widerspenstig sein können und mit der Zeit die Haut an den Beinen ordentlich aufkratzen. Wer Allergien hat, dem könnten die Beine nach so einem Lauf noch mehr jucken.

Nach besagtem Umzug ins bessere Hotel nehme ich kurz an der Redaktionssitzung für ein Magazin teil. Anschließend genieße ich den Tag in der Sonne im Restaurant und gehe abends zum zweiten Mal joggen.

 

Pinienwald Port d'Alcudia Mallorca
Selfie im Pinienwald bei Port d’Alcudia

 

Für den vierten Tag habe ich eine große Radtour geplant. Über Pollenca geht es bergauf zum Kloster Lluc und dann die kurvige Straße hinunter nach Sa Calobra.

 

Sa Calobra Serpentinen Tramuntana Mallorca
Blick auf die Berge und den oberen Teil der Serpentinen, die bis hinunter ans Meer nach Sa Calobra führen

 

Die Sonne scheint und es sind fast keine Autos unterwegs – beste Radfahrbedingungen. Nach einer kurzen Pause fahre ich wieder hinauf und weiter bis durch den Tunnel am Pujg Mayor, wo sogar noch Schneereste liegen.

 

Gorg Blau Stausee Tramuntana Mallorca
Kurze Pause am Stausee Gorg Blau

 

Für die Runde über Soller reicht die Zeit nicht, also drehe ich oben wieder um und fahre über Sa Pobla zurück. Abends gehe ich nochmal kurz joggen, diesmal barfuß am Strand bzw. im seichten Wasser, was sehr angenehm ist.

Der letzte Tag in Port d’Alcudia beginnt scheinbar mit schlechtem Wetter, was sich jedoch als eine Art Frühnebel herausstellt. Nach dem Mittagessen fahre ich nach Port de Pollenca und treffe mich nochmal mit Sascha. Gemeinsam laufen wir bis zum Cap Formentor, überwiegend auf der Straße, aber einen Teil der Strecke auf nahegelegenen Trails.

 

Läufer Cap Formentor Mallorca
Blick vom Cap Formentor auf die Straße, wo Sascha und ich gerade laufen. Foto: Sabrina

 

Am Ziel wartet seine Freundin mit dem Auto auf uns. Wir kaufen noch ein und kochen ein leckeres Abendessen in der Ferienwohnung – ein super Abend!

 

6. bis 14. Tag: Menorca

Heute ist der 27. März. Die kommenden neun Tage verbringe ich auf den Nachbarinsel Menorca, die gut mit der Fähre von Port d’Alcudia aus zu erreichen ist. Die ersten Tage bin ich in Ciutadella im Westen der Insel, fahre dann für zwei Tage nach Mahon in den Osten, und verbringe am Ende nochmal drei Tage in Ciutadella.

Die Anreise beginnt sehr früh am Morgen: Um 5 Uhr geht die Fähre. Auf Menorca angekommen ist das Wetter zunächst kühl und trist. Ich mache einen kurzen Stadtrundgang und setze mich dann bis mittags in ein Cafe, um am Notebook zu arbeiten. Dann checke ich ins Hotel ein, kaufe ein paar Sachen im Supermarkt und beschließe, noch „kurz“ laufen zu gehen.

Erst geht es ein Stück durch die Stadt im Nordwesten und dann auf den Cami de Cavalls, der um die gesamte Insel führt. Ich habe nichts zu trinken dabei und laufe etwas weiter als geplant, da zwischendurch kein Abzweig Richtung Stadt zu finden ist.

Am Faro de Punta Nati im Norden passiert mir dann das Missgeschick: Ich passe auf dem schwierigen Trail kurz nicht auf und stürze ungünstig auf die spitzen Felsen. Dabei ziehe ich mir ordentliche Cuts im linken Knie und an der linken Hand zu. Die übrigen Stellen sind zum Glück zur Kratzer.

 

Sturz Blut Cami de Cavalls Menorca
So sieht es aus, wenn man auf dem felsigen, scharfkantigen Cami de Cavalls etwas ungünstig stürzt…

 

Ich laufe vorsichtig zurück zum Hotel und wasche die Wunden aus. Dann überlege ich kurz, zum Arzt zu gehen, da es recht stark blutet und geschwollen ist. Doch ich entscheide mich, über Nacht abzuwarten und (wieder mal) auf die Selbstheilungskräfte des Körpers zu vertrauen.

Aus Erfahrung von früheren Verletzungen weiß ich, dass solche Wunden möglichst ruhiggestellt werden müssen. Drei Tage sind das Minimum, dann sehe ich weiter. Ich verlängere den Aufenthalt im Hotel auf insgesamt vier Tage und nutze die Zeit, um an einigen Projekten zu arbeiten, die ohnehin demnächst abzugeben sind.

Die Restaurants sind auf Menorca abends deutlich länger geöffnet, außer an Feiertagen, wo um 18 Uhr geschlossen wird. So kann ich die Tage zumindest etwas genießen, indem ich ein- oder zweimal am Tag das kurze Stück zum Zentrum laufe (bzw. humple) und dort einen Kaffee trinke und/oder etwas leckeres esse. In einem kleinen Geschäft, in dem lokaler Käse und Wurst aus dem Familienbetrieb S´Arangi verkauft werden, gibt es auch frische Freilandeier. Auf Anfrage kann man diese sogar jeweils als 6er Pack kochen lassen und später abholen. Diesen tollen Service werde ich in der Zeit auf Menorca insgesamt drei Mal nutzen.

Am dritten Morgen nach dem Sturz wasche ich die Wunden nochmal ordentlich mit Seife ab, nachdem ich sie zuvor wegen der Schmerzen in Ruhe gelassen hatte. Dadurch verkleinert sich die eingetrocknete Wundfläche etwas und die Spannung am Knie nimmt ab, was sich gut anfühlt. Es scheint (endlich) wieder aufwärts zu gehen.

Am fünften Tag auf der Insel nehme ich den Bus nach Mahon und checke dort für zwei Tage in ein sehr schön gestaltetes Apartment ein. Dann wage ich einen Stadtrundgang von insgesamt sechs Kilometern, bei dem sich das Knie erstaunlich gut anfühlt und nur noch ein bisschen „zwickt“. Morgen sollte also eine längere Wanderung möglich sein.

 

Eglesia del Carme Mahon Menorca
Vor der beeindruckenden Kirche in Mahon

 

Gesagt, getan. Nach dem Frühstück breche ich zum nordwestlichen Part des Cami de Cavalls auf. Es ist eine sehr schöne und angenehme Wanderung, die ich aufgrund des langsamen Wandertempos richtig genießen kann.

 

Schildkröte Cami de Cavalls Menorca
Wer langsam wandert, sieht mehr: Bei einem kurzen Stopp höre ich es im Gebüsch rascheln und sehe diese Schildkröte

 

Ich gehe bis hinauf zum Leuchtturm Far de Favaritx, muss dann aber für den Rückweg auf die Straße ausweichen. Per Anhalter nimmt mich leider niemand mit, sodass ich mangels Geduld versuche, etwas zu joggen statt nur zu wandern – immerhin sind es 20 Kilometer bis zum Hotel. Und tatsächlich fühlt sich vorsichtiges Joggen ganz passabel an, sodass ich es bis zurück nach Mahon beibehalte.

Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich der Körper von der Verletzung erholt hat. Zwar ist Schwitzen nicht optimal, da durch das Salz eine „schöne“ Narbe zurückbleiben wird. Aber bei dem tollen Wetter im Hotelzimmer herumzusitzen ist auch keine Alternative. Ich ärgere mich nur etwas, dass ich heute schon wieder zu wenig Sonnencreme aufgetragen hatte: Diesmal hat es die Kniekehlen und die Stirn erwischt. Notiz an mich selbst: Ab und zu mal mitdenken unterwegs!

Am nächsten Tag nehme ich den Bus zurück nach Ciutadella. Joggen ist wieder möglich, sodass ich nun auch hier die Gegend weiter erkunden kann. Gleich mittags breche ich nach Norden zum Leuchtturm auf, wo ich vor sechs Tagen gestürzt war. Von dort aus laufe ich vorsichtig den Trail weiter nach Osten. Auch hier ist der Untergrund technisch sehr anspruchsvoll, sodass ich trotz besonderer Vorsicht wieder zweimal stolpere, aber mich gerade noch abfangen kann. Dieser Trail ist wirklich nicht zu unterschätzen!

 

Cala Morell Menorca
Blick auf den kleinen Ort Cala Morell.

 

Was ich ebenfalls etwas unterschätzt hatte, ist die Hitze: Mir geht nach einer Weile das Wasser aus. Unterwegs gibt es keine Cafe’s oder Restaurants zum Auffüllen, da der Trail sehr abgelegen verläuft. Also biege ich bei der letzten Gelegenheit zurück in Richtung Ciutadella ab, statt wie geplant noch etwas weiter zu laufen und erst weiter östlich zum Bus abzubiegen.

Abends gehe ich wieder in meinen „Eierladen“. Zwar ist heute Osterfeiertag und offiziell ist es schon zu spät, um noch Gäste zu bedienen, aber die Frau an der Theke platziert mich hinten um die Ecke an einen versteckten Tisch. Ich glaube, so langsam einen echten Stammladen gefunden zu haben.

Für den nächsten Tag plane ich eine große Rennradtour über die Insel. Auf insgesamt 160 Kilometern sehe ich die meisten Ecken, die über Straßen zugänglich sind. Über Ferreries und Es Migjorn Gran geht es kurz an die Küste nach Sant Tomas und dann weiter über Alaior, Cala en Porter, Binidali und Binibeca nach Punta Prima, was sich leider als Touristenhochburg entpuppt.

 

Strand Cala en Porter Menorca
Pause am Strand in Cala en Porter

 

Ich esse eine Kleinigkeit und fahre weiter nach Norden über Sant Lluis und Mahon den „weiten“ Weg bis nach Fornells. Der Ort ist sehr schön gelegen, aber leider teurer und voller Schicki-Micki-Touristen. Nach einer Pause geht es nach Es Mercedal und von dort aus auf den höchsten Berg der Insel, den El Toro. Ich mache einige Selfies und genieße die Aussicht, bevor ich recht spät zurück nach Ciutadella fahre.

 

El Toro höchster Berg Menorca
Blick vom El Toro, dem höchsten Berg von Menorca. Von hier hat man Aussicht über fast die ganze Insel.

 

Den letzten vollen Tag auf Menorca nutze ich für einen längeren Lauf auf dem südlichen Teil des Cami de Cavalls. Morgens ist es recht kühl und bewölkt, sodass ich keine Sonnencreme brauche. Anfangs freue ich mich darüber, da es sonst Anfang April schon recht warm sein und das Wasser knapp werden kann. Doch dann fängt es zweimal an, zu regnen, sodass ich jeweils unter einem Baum pausiere, um das Aufweichen meiner Verletzungen von letzter Woche zu vermeiden.

 

Ball Meer Strand Menorca
Unterwegs sehe ich am Strand unzählige solcher „Bälle“. Keine Ahnung, was das ist…

 

Unterwegs kommen nur wenige Ortschaften mit noch weniger geöffneten Geschäften, sodass ich mit Essen und Wasser haushalten muss. Zwischen Cala Galdana und Sant Tomas weiche ich vom Cami de Cavalls ab und nehme den recht spektakulären, aber auch technisch sehr schwierigen Küstentrail.

 

Küstentrail Cala Galdana Sant Tomas Menorca
So sieht ein guter Teil des schwierigen Küstentrails zwischen Cala Galdana und Sant Tomas aus. Das Gestein ist fest und scharfkantig, sodass ein Sturz wahrscheinlich blutig endet.

 

Am Nachmittag komme ich schließlich in Son Bou an, wo ich eigentlich Vorräte auffüllen möchte, aber alles ist geschlossen. Deshalb kann ich nicht wie gehofft noch etwas weiter an der Küste laufen, sondern biege mit knurrendem Magen Richtung Alaior ab.

 

Esel Alaior Menorca
Ein Esel hebt immer die Stimmung 🙂

 

In Alaior haben ein paar wenige Cafe’s geöffnet und ich esse eine Kleinigkeit, bevor es mit dem Bus zurück nach Ciutadella geht. Insgesamt war es eine abwechslungsreiche, anspruchsvolle und vor allem sturzfreie Tour zum Abschuss meiner Zeit hier auf Menorca.

 

 

15. bis 18 Tag: Mallorca

Am 5. April geht es mit der Fähre zurück nach Port d’Alcudia. Es ist Ostermontag. An der Strandpromenade herrscht ordentlich Andrang. Es sind viel mehr Cafe’s und Restaurants geöffnet als vor zehn Tagen, und alle sind voller Leute.

Kurzzeitig hat mein Handy einen Aussetzer, sodass sich das geplante Treffen mit meiner Schwester etwas verzögert, aber dann klappt trotzdem alles gut. In einem guten italienischen Restaurant bekommen wir nach kurzem Warten einen Tisch und genießen ein schönes Essen in entspannter Atmosphäre.

 

Pizza Restaurant Port d'Alcudia Mallorca
Kleiner Familientreff und gemeinsames Essen in Port d’Alcudia

 

Anschließend fahren wir nach Can Picafort, wo ich im gleichen Hotel eine Nacht gebucht habe. Abends führe ich am Notebook ein Interview für meine Arbeit, bevor wir den Tag gemeinsam auf dem Balkon bei Chips und Bier ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen testen wir einige Videoaufnahmen mit der neuen Drohne, die Julia dabei hat. Das klappt hervorragend.

 

 

Dann checken wir im Hotel aus und fahren nach Palma, wo sich unsere Wege trennen. Ich nehme den Bus nach Soller, einem idyllisch gelegenen Ort am Fuß der Tramuntana-Berge.

 

Eglesia Sant Bartomeu Soller Mallorca
Blick auf die gewaltige Kirche im Zentrum von Soller und die Berge dahinter – eine geniale Kulisse!

 

Nachmittags mache ich gleich eine ausgedehnte Erkundungstour über Fornalutx und von dort auf einem Trail bis nach Port de Soller, was sich leider (wieder mal) als Touristen-Hochburg entpuppt.

 

Fornalutx Berge Tramuntana Mallorca
Blick auf Fornalutx in den Bergen von Mallorca

 

Port de Soller Tramuntana Mallorca
Blick auf Port de Soller und die Berge dahinter, vom Leuchtturm Faro des Cap Gros aus gesehen

 

Dann geht es zurück nach Soller, da am frühen Abend noch mein Online-Spanischkurs ansteht.

Den letzten vollen Tag auf Mallorca nutze ich für eine Trailrunde durch die Berge. Leider ist mein zuvor geplanter Weg durch ein massives Tor versperrt. Überhaupt gibt es hier viele abgesperrte Wege auf Grundstücken in Privatbesitz, was harmlose Wanderer und Läufer ziemlich nerven kann. Besser und einfacher ist es, auf dem offiziellen Wanderweg GR-221 zu bleiben, aber dann kann man eben keine Runde laufen…

Ich entscheide mich für einen alternativen Umgehungstrail, der irgendwann aufhört und zu einer Felskletterei wird. Weiter oben finde ich wieder einen laufbaren Weg. Leider ist es heute bewölkt, sodass sich die Aussicht in Grenzen hält. Auf dem Gipfelgrat wird es dann nochmal felsig, bevor ich über eine Wiese mit hohem Gras und kratzenden Büschen laufe, an denen meine Verletzungen am Bein wieder etwas aufreißen.

 

Wiese Trail Offtrail Tramuntana Mallorca
So sieht es aus, wenn der Trail schon lange aufgehört hat (Offtrail) und man sich durch dichtes, hohes Gras und Gebüsch kämpft

 

Zum Glück lande ich dann aber endlich auf dem GR-221, den ich durch eine imposante Felsenschlucht bis nach Biniaraix hinab laufe.

 

Trail GR-221 Biniaraix Tramuntana Mallorca
Selfie auf dem GR-221 Trail bei Biniaraix

 

Ich mache noch einen kleinen Abstecher zur Mini-Kirche Sa Capelleta, die mir die Frau aus der Unterkunft empfohlen hat, und laufe dann zurück nach Soller. Hier gönne ich mir eine schöne Pizza, einen Burger und ein Bier zum Abschluss dieser erlebnisreichen Reise.

Am nächsten Morgen geht es früh raus und mit dem ersten Bus zum Flughafen. Der Antigen-Schnelltest, den ich einige Tage zuvor gebucht hatte, klappt nach etwa 45 Minuten Wartezeit problemlos. Schon 30 Minuten später ist das Ergebnis da.

Im Flugzeug nach Nürnberg sind dann nur etwa 30 Leute, sodass die Zeit an Bord entspannt ist. Dann ab in den Zug nach Würzburg und zack – wieder eine Reise vorbei. Gerade rechtzeitig vor meinem Geburtstag morgen komme ich zu Hause an 🙂

 

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